ricciarelli

Oh mein Gott, die ersten Ricciarellis (Photo) habe ich fast vor zwei Jahren gebacken gehabt! Es ist mehr als peinlich und passt zur Bedeutung des “Blog”s überhaupt nicht mehr, wenn ich jetzt den Publishbutton betätige. Dennoch möchte ich in den nächsten Tagen ein paar Rezepte online stellen, die seit langer Zeit im Archiv herumlungern. Den Anfang mache ich also mit einem Nigella-Rezept, das mich Anfangs etwas enttäuscht hatte, später jedoch mochte ich die Ricciarellis sehr sehr gerne.

30 Stück

  • 1 Eiweiss
  • eine Prise Salz
  • 50 gr Zucker (80 gr für süßere Ricciarellis)
  • 200-250 gr gemahlene Mandeln
  • 1-2 Tropfen Vanillin- und Bittermandelöl
  • 1 TL geriebene Zitronenschale (mit Orangenschale schmeckt es genauso gut)
  • Puderzucker zum Bestreuen
  1. Eiweiß und Salz in einer sauberen, fettfreien Schale zu festem Schnee schlagen. Den Zucker langsam einrieseln lassen. Vanille- und Bittermandelöl hinzufügen und dabei weiter schlagen.
  2. 200 gr gemahlene Mandeln in den Eischnee geben. Der Teig soll leicht zu formen sein, daher kann man noch 50 gr Mandeln hinzufügen bis der gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  3. Den Teig zu einem Ball formen und mit einem Teelöffel gleichgroße Stücke abstechen. Die Teigstücke zu Rauten oder Ovalen formen. In einem mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und über die Nacht austrocknen lassen.
  4. Bei 120° C 25-30 min backen. Kalte Kekse mit Puderzucker bestreuen.

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